Für die Hausautomatisierung ohne Cloud wird eine eigene Steuerungszentrale benötigt.
Für Einsteiger eignet sich hier ein Raspberry Pi, da dieser kostengünstig zu erwerben und relativ energiesparend ist. Als alleiniges Gerät ist er jedoch meist nicht ausreichend, da die standardmäßig benutzte SD-Karte nicht als dauerhaftes Speichermedium geeignet ist.
Ein NASPi löst dieses Problem, da hier eine Festplatte integriert werden kann. Außerdem sorgt ein Lüfter für geregelte Kühlung und ein Gehäuse rundet das Paket ab.
Auf dem NASPi wurde Home Assistant installiert und ins Heimnetz eingebunden. Home Assistant ist eine Open Source Hausautomatisierungszentrale, verfügt über eine große Community an Entwicklern und Nutzern und ist bereits als fertiges Installationspaket für den Raspberry Pi verfügbar.
Home Assistant verfügt über zahlreiche Integrationen von Schnittstellen zu gängigen Smart Home Herstellern und ist gut über eine grafische Oberfläche bedienbar.